Frikadelli Racing feiert Premiere beim 24h-Rennen in Spa-Francorchamps
Erstmalig in der mittlerweile 15-jährigen Teamgeschichte wird das Frikadelli Racing Team beim 24h-Rennen in Spa-Francorchamps an den Start gehen. Die Mannschaft von Sabine Schmitz und Klaus Abbelen setzt beim Langstreckenklassiker in den belgischen Ardennen einen Porsche 911 GT3 R ein, den sich Timo Bernhard, Frédéric Makowiecki und Dennis Olsen teilen werden. „Das
24h Nürburgring: Frikadelli Racing als bestes Porsche-Team auf Gesamtrang sieben
Beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring haben Mathieu Jaminet, Lars Kern, Lance David Arnold und Maxime Martin mit dem #31 Porsche 911 GT3 R den siebten Platz im Gesamtklassement erzielen können. Das neuformierte Fahrerquartett sorgte damit gleichzeitig auch für das beste Porsche-Ergebnis bei der 48. Auflage des Langstreckenklassikers in der Eifel. Der
Frikadelli Racing mit verändertem Fahreraufgebot beim 24h-Rennen
Nach der Entscheidung von Porsche, mit einer reduzierten Teilnehmeranzahl beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring anzutreten, wird das Fahreraufgebot von Frikadelli Racing für das kommende Wochenende noch einmal angepasst. Die drei Porsche-Werksfahrer Kévin Estre, Michael Christensen und Matt Campbell, die ursprünglich auf dem #31 Porsche 911 GT3 R vorgesehen waren, werden nicht
Frikadelli Racing greift nach einer Top-Platzierung beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring
Mit dem 24h-Rennen auf dem Nürburgring steht für das Frikadelli Racing Team nach einer intensiven Vorbereitungsphase der erste große Saisonhöhepunkt bevor. Die Mannschaft von Sabine Schmitz und Klaus Abbelen schickt hierzu zwei äußerst stark besetzte Porsche 911 GT3 R ins Rennen, mit denen die Truppe die Barweiler sowohl in der Pro-Kategorie
Gelungene Generalprobe für das 24h-Rennen
Das Frikadelli Racing Team hat den letzten Härtetest vor dem 24h-Rennen erfolgreich absolviert. Beim fünften Lauf zur Nürburgring Langstrecken-Serie leisteten Kévin Estre, Michael Christensen, Jeroen Bleekemolen und Maxime Martin mit dem #31 Porsche 911 GT3 R letzte Feinarbeiten für das große Saisonhighlight und fuhren in die Top-10 des Gesamtklassements. Klaus Abbelen,
Frikadelli Racing startet mit voller Fahrzeugflotte in die zweite Saisonhälfte
Am kommenden Wochenende wird mit dem 6h-Rennen die zweite Saisonhälfte in der Nürburgring Langstrecken-Serie eingeläutet. Für Frikadelli Racing beginnt damit gleichzeitig auch die finale Vorbereitungsphase für die 24h Nürburgring. Den letzten Härtetest vor dem großen Saisonhighlight wird die Kult-Mannschaft von Sabine Schmitz und Klaus Abbelen mit beiden Porsche 911 GT3 R
Frikadelli Racing starts the second half of the season with a full fleet of vehicles
Next weekend, the 6h race will kick off the second half of the season in the Nürburgring long-distance series. For Frikadelli Racing, the final preparation phase for the 24h Nürburgring begins at the same time. The cult team of Sabine Schmitz and Klaus Abbelen will take the last test of toughness
Weiterer erfolgreicher Testeinsatz vor dem 24h-Rennen
Zum Abschluss der ersten Saisonhälfte der Nürburgring Langstrecken-Serie konnte das Frikadelli Racing Team mit dem #30 Porsche 911 GT3 R den achten Gesamtrang erzielen und weitere wichtige Daten für das 24h-Rennen sammeln. Jeroen Bleekemolen (Niederlande) wechselte sich am Steuer der „schnellsten Frikadelle der Welt“ gemeinsam mit Maxime Martin (Belgien) ab. „Für uns
Jeroen Bleekemolen verstärkt das Fahreraufgebot von Frikadelli Racing
Der Fahrerkader von Frikadelli Racing wird bei den nächsten Einsätzen auf der Nürburgring Nordschleife zusätzliche Verstärkung erhalten. Mit Jeroen Bleekemolen stößt einer der wohl erfahrensten und vielseitigsten Langstreckenpiloten zum Kult-Rennstall aus Barweiler hinzu. Sein Debüt in der „schnellsten Frikadelle der Welt“ wird der Niederländer bereits beim vierten Lauf zur Nürburgring Langstrecken-Serie
Gemischte Gefühle nach dem ‚Double Header‘
Das Frikadelli Racing Team hat den ersten „Double Header“ in der Geschichte der Nürburgring Langstrecken-Serie mit gemischten Gefühlen erlebt. Zwar konnte man im Samstagsrennen als bestplatziertes Porsche Team den sechsten Gesamtrang sowie den zweiten Platz in der Pro-Am Kategorie erzielen, jedoch bestätigte sich auch im dritten Rennen, dass alle Neunelfer aufgrund