VLN 2018: Lauf 5 (19. August)


Nach Siegen in den beiden vorangegangenen Rennen ist Frikadelli Racing mit einem achten Platz und einem Ausfall in die zweite Saisonhälfte der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) gestartet.

Im fünften von neun Meisterschaftsläufen kreuzte der Porsche von Norbert Siedler (Österrreich), Lance David Arnold (Duisburg) und Alex Müller (Rees) nach einer sechsstündigen Aufholjagd als Sechster die Ziellinie, wurde allerdings nur als Achter gewertet. Der Hintergrund: Aufgrund einer Code-60-Strafe (Überschreitung einer lokalen Geschwindigkeitsbegrenzung im Qualifying) hatte das Trio mit dem Porsche 911 GT3 R aus der Boxengasse starten müssen. Weil der Porsche mit der Nummer 31 damit automatisch nicht an der Einführungsrunde teilnahm, sieht das Reglement die Addition von einer Minute zur Fahrzeit vor. Phasenweise lag der Frikadelli-Porsche an Position vier im Rennen, verlor beim letzten Boxenstopp allerdings zusätzlich Zeit, weil sicherheitshalber Bremsbeläge gewechselt wurden.

Das Schwesterauto von Teamchef Klaus Abbelen und Sabine Schmitz (beide Barweiler) sowie Felipe Laser aus Leipzig war von Position sechs zum einzigen Sechsstundenrennen der Saison gestartet. Sabine Schmitz übernahm die Startnummer 30 nach dem Eröffnungsstint von Felipe Laser an sechster Position. In der 14. Runde kollidierte sie mit einem anderen Porsche und blieb mit gebrochener Lenkung im Kiesbett stecken.

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