Frikadelli Racing fährt bei VLN-Lauf sieben wieder aufs Podium
• Platz zwei für den Frikadelli-Porsche 911 GT3 R von Norbert Siedler und Lance David Arnold • Alex Müller, Felipe Laser und Teamchef Klaus Abbelen beenden das Vierstundenrennen nach starker Vorstellung auf Rang fünf • Klaus Abbelen: „Wir haben den Schalter wieder umgelegt, Platz zwei und fünf ist ein tadelloses Ergebnis“ Frikadelli Racing hat beim siebten Lauf
VLN 2018: Lauf 7 (22. September)
Frikadelli Racing hat beim siebten Lauf zur Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring seine Hochform aus dem Sommer wiedergefunden. Das Porsche-Kundenteam aus Barweiler fuhr am Samstag bei dem Vierstundenrennen mit dem Nummer-31-Porsche 911 GT3 R von Norbert Siedler (Österreich) und Lance David Arnold (Duisburg) auf Rang zwei. Das Schwesterauto von Teamchef Klaus Abbelen
Frikadelli Racing will das letzte VLN-Saisondrittel mit dem dritten Saisonsieg eröffnen
• Porsche-Kundenteam von Sabine Schmitz und Klaus Abbelen will an die Erfolge der VLN-Läufe vier und fünf anknüpfen • Den 911 GT3 R mit der Startnummer 31 teilen sich wieder Lance David Arnold und Norbert Siedler, die Gesamtsieger des fünften Saisonlaufs • Im Porsche mit der Nummer 30 gehen Schmitz, Abbelen und Alex Müller an den
Platz sechs für den Frikadelli-Porsche von Klaus Abbelen und Alex Müller
• Nummer-30-Porsche erreicht nach problemloser Vorstellung Rang sechs beim sechsten VLN-Saisonlauf • Lance David Arnold und Felipe Laser hatten Topergebnis in Griffweite, mussten ihren Rennwagen jedoch nach 2,5 von vier Rennstunden vorzeitig abstellen • Super Qualifying-Runde von Felipe Laser wurde von einer Gelbphase gehandicapt; Startplätze acht und elf für Frikadelli Racing • Klaus Abbelen: „Bin mit Platz
VLN 2018: Lauf 6 (1. September)
Frikadelli Racing hat den sechsten Lauf der diesjährigen Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring (VLN) nach einer ebenso fehlerfreien wie problemlosen Fahrt von Alex Müller (Rees) und Teamchef Klaus Abbelen (Barweiler) mit Platz sechs für den Porsche beendet. Das Schwesterauto, pilotiert von Felipe Laser (Leipzig) und Lance David Arnold (Duisburg), musste nach 2,5