Daniel Keilwitz verstärkt Norbert Siedler im Frikadelli-Pro-Porsche
Norbert Siedler teilt sich Profi-Porsche von Frikadelli Racing erstmals mit Daniel Keilwitz Pro-Am-911 GT3 R von Sabine Schmitz, Klaus Abbelen und Andreas Ziegler peilt Sieg in der „Pro-Am“-Wertung an Zweiter Nordschleifen-Einsatz für den 18-jährigen Hendrik von Danwitz im Frikadelli-BMW M235i Frikadelli Racing
VLN 2017: Rennen 5 (21.8.2017)
Die Nordschleifen-Fans dürfen am kommenden Samstag aufatmen: Die Sommerpause der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) findet ein Ende. Saisonlauf Nummer fünf markiert Halbzeit und Höhepunkt des VLN-Jahres zugleich, denn er führt über sechs statt der sonst üblichen vier Stunden. Frikadelli Racing geht am Wochenende mit drei Fahrzeugen ins Rennen: den beiden 911 GT3
Frikadelli Racing fährt mit dem Pro-Porsche beim Saisonhöhepunkt auf Platz 5
• Starke Aufholjagd: Norbert Siedler und Alexander Müller fuhren von Startplatz 13 auf Rang fünf • Pro-Am-Besatzung Sabine Schmitz, Klaus Abbelen und Andreas Ziegler müssen Porsche 911 GT3 R nach Ausrutscher abstellen • Teamchef Klaus Abbelen: „Ich konnte den Unfall nicht mehr vermeiden“ Das Sechsstundenrennen, Saisonhöhepunkt der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, endete für die Profibesatzung des Porsche 911 GT3
Frikadelli Racing peilt beim VLN-Höhepunkt den ersten Saisonsieg an
• „Pro“-Porsche 911 GT3 R mit Norbert Siedler, Frank Stippler und Alex Müller geht mit ehrgeizigem Ziel in den fünften VLN-Lauf des Jahres • Sabine Schmitz, Klaus Abbelen und Andreas Ziegler rechnen sich Top-Platzierung in der sogenannten „Pro-Am“-Wertung aus • Jugend forsch: 18-jähriger Hendrik von Danwitz gibt an der Seite von Vater Herbert und Thomas Leyherr
VLN 2017: Rennen 4 (7.8.2017)
Mit Platz vier und zwölf hat Frikadelli Racing beim vierten Lauf der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) das beste Ergebnis der aktuellen Saison eingefahren. Norbert Siedler (A) und Frank Stippler (Bad Münstereifel) verpassten mit dem Nummer-31-Porsche 911 GT3R nach 28 Runden den Sprung aufs Podium um kaum fünf Sekunden denkbar knapp. Im Mittelteil